Kristalle und Physik
Physikalische Eigenschaften und Wirkungen von Kristallen
Kristalline Strukturen, Kristallgitter
Mineralien und Edelsteine wurden schon von den Griechen als Kristalle bezeichnet, da ihre Reinheit und Klarheit sie wie gefroreres Eis erschienen ließ. Eigenschaften, die 2000 Jahre später mit der Gitterstruktur der Kristallsysteme bestätigt wurde und nach denen sie klassifiziert werden.
Diese inneren Ordnungsgrade ergeben sich aus den unterschiedlichen Entstehungsbedingungen der Kristalle und bestimmen im Folgenden auch ihre Form, Härte, Sprödigkeit, Transparenz und Oberflächenbeschaffenheit.
Sie können trigonal (dreieckig), kubisch (quadratisch), tetragonal (viereckig), hexagonal (sechseckig), rhombisch (rautenförmig), monoklin (parallelogramm-förmig) oder triklin (trapezförmig) sein.
Daneben gibt es amorphe Mineralien, die keine Zeit hatten, sich als Kristalle auszubilden (z.B. Opale, Bernstein, Obsidian).
In der analytischen Steinheilkunde wird eine interessante Symmetrie zwischen der Entstehungsbedingung der jeweiligen Kristallstruktur und dem Lebensstil des Patienten in Erwägung gebracht (s. Michael Gienger: Die Steinheilkunde, Handbuch).
Mit seinen Schriften zur Gittertheorie der Kristalle „Die Dynamik der Kristallgitter“ erhielt Prof. Max Born 1954 den Nobelpreis für Physik und legte damit die Grundlage für die Betrachtung, die uns hier interessiert: der Wirkung und Eigenschaften von Kristallgittern und ihrer Frequenzeffekte auch für die Therapie.
Max Born zeigte auf, dass die erste Qualität des Raumgitters entscheidend ist für die folgenden Auswirkungen :
1. Elastizität (Verschiebbarkeit und Rückfall in Ausgangsposition, ausgelöst durch innere und äußere Kräfte)
2. Piëzoelektrizität (mechanische Verformung der Kristalle erzeugt elektrische Ladung und umgekehrt)
3. Di-elektrische Erregbarkeit und Dispersion (elektrische Erregbarkeit auch durch Lichtwellen, Schwingungsresonanz)
4. spezifische Wärme (sie entsteht durch Resonanz-Bewegung der Atome entsprechend den elastischen Eigenschwingungen und Lichtwellen sowie evtl. akustischen Wellen im Kristall)
5. Optische Wirkungen: formale Kristalloptik (Ausbreitung in Lichtgeschwindigkeit) und optische Aktivität (Doppelbrechung nach mehreren Seiten etc.)
Spätestens seit der Frequenzmessung der einzelnen Zellen und Organe ist bekannt, dass die unzähligen Kristallstrukturen mit Atomen als Bausteinen auch im Körper eines Lebewesens, unterschiedliche Eigenfrequenzen und Schwingungsmuster aufweisen.
Bringt man dies in Zusammenhang mit dem Schluss zu oben 4., den Max Born aus der spezifischen Wärme von Kristallgittern zieht, drängt sich die Entscheidung für die spezifische Arbeit mit Kristallen auch in der Körpertherapie auf.
Zusätzlich können wir aus 5., den Gesetzen zur Optik, also über die Lichtbrechung, Resonanz und Ausbreitung im Kristallgitter, ihre Farb- und Prismawirkung weitreichende Therapiemöglichkeiten ableiten.
Insbesondere, wenn man dies im Zusammenhang mit der Biophotonen-Aktivität unserer Zellen betrachtet:
Kristalloptik und BioPhotonen
Prof. Dr. Fritz Albert Popp hat hier mit seinen Forschungsergebnissen zu Biophotonen eine entscheidende Brücke geschlagen: „Das Licht in unseren Zellen“, „Biophotonen-Neue Horizonte in der Medizin“.
Zusammmen mit A.V. Budagovsky sowie, Alexander Gurwitsch, Georges Lakhovsky und Luc Montaignier erbrachte er den Nachweis der zellulären Oszillation.
Biophotonen stehen an der Quelle des Lebens. Sie sind schwache, kohärente, elektromagnetische Emissionen, die von lebenden Zellen (von deren DNA) dauernd abgegeben werden; ihre Wellenlängen liegen im optischen Bereich.
Durch ihre Interferenz, durch Überlagerung von Lichtwellen (konstruktiv, destruktiv oder harmonisierend) entsteht elektromagnetische Kommunikation in Lebewesen. So können unzählige Informationen übertragen werden. Die endlose Spektralbreite der in der Natur vorhandenen und großzügig eingesetzten Wellenlängen ermöglicht Leben im Biophotonenfeld: mittels ihrer Resonanz können einzelne Organe, Organellen, Zellen und Zellverbände angesteuert und beeinflusst werden (F.A. Popp, „Biophotonen-Neue Horizonte in der Medizin“ Karl F. Haug 2006, Kap. 4.3), sowie Übertragung von Signalen/Schwingungen zwischen Organismus und Umwelt ebenso wie innerhalb jeder Zelle und Zellgruppe stattfinden.
Biophotonen steuern in Realzeit, sind also die schnellste Informations-/ und Reizübertragung zwischen den Nervenzellen, Organen, Organteilen und Zellorganellen neben den bekannten chemischen Botenstoffen, Hormonen und Neurotransmittern, und sorgen so für Reparatur, Immunstimulation, Wachstum und biologische Rhythmen. Geringste Photonenzahlen in den Zellen reichen aus, um die gesamten Regulationsprozesse zu übernehmen.
Aus ihnen entstehen Gestalt, Form und Funktion nach holographischen und fraktalen Prinzipien. Feld und Materie sind durch Rückkopplung verbunden.
Als Antennensystem für Biophotonen, Lichtimpulse und Energie innerhalb der Zelle und Organe sowie nach außen (körpereigene Strahlungsquelle) funktioniert unsere DNA durch ihren bipolaren Aufbau der einzelnen Spiralbänder wie unsere Telomere (die Enden der Chromosomen, die über unsere Alterung/ Lebenszeit entscheiden).
Unsere DNA als organischer Supraleiter empfängt und sendet, wird deshalb auch „morphogenetischer Feld-Initiator“ genannt.
Die Eigenfrequenz der DNA entspricht der Resonanzfrequenz der elektromagnetischen Felder der Erde als Trägerfrequenz. Dies entspricht der Wellenlänge von 2 m (=Länge der DNA); darauf aufgeprägt ist in der Regel 8 Hz (das entspricht wiederum dem durch Gehirnwellen entstandenen sog. „Alpha-Zustand“).
Werden nun Edelsteine und Kristalle am Körper getragen, so ergibt das aus der 5. Folgerung von Max Born weiter auch folgende physikalische Wirkungen: wir können den Kristall als (inter-)aktiven Träger und Generator nutzen (siehe auch Prof. Gariajew „DNA als Antenne“ WellenGenetik – „wiederherstellende Musik“ für die Zelle).
Durch die schwachen elektrischen Kräfte im Kristallgitter werden einfallende Lichtwellen vom Kristall nicht nur einfach reflektiert, sondern durch Doppelbrechung in den Körper abgegeben. Je intensiver die Doppelbrechung, desto stärker können die Eigenfrequenzen des Kristalls durch Licht zur Resonanz angeregt werden.
Die Frequenzen dieser Wellen sind spezifisch und charakteristisch für die Kristallgitter-Schwingung oder den Schwingungs-Komplex (eine Vielzahl von Frequenzen).
Kristalle und Physik
Physikalische Eigenschaften und Wirkungen von Kristallen
Kristalline Strukturen, Kristallgitter
Mineralien und Edelsteine wurden schon von den Griechen als Kristalle bezeichnet, da ihre Reinheit und Klarheit sie wie gefroreres Eis erschienen ließ. Eigenschaften, die 2000 Jahre später mit der Gitterstruktur der Kristallsysteme bestätigt wurde und nach denen sie klassifiziert werden.
Diese inneren Ordnungsgrade ergeben sich aus den unterschiedlichen Entstehungsbedingungen der Kristalle und bestimmen im Folgenden auch ihre Form, Härte, Sprödigkeit, Transparenz und Oberflächenbeschaffenheit.
Sie können trigonal (dreieckig), kubisch (quadratisch), tetragonal (viereckig), hexagonal (sechseckig), rhombisch (rautenförmig), monoklin (parallelogramm-förmig) oder triklin (trapezförmig) sein.
Daneben gibt es amorphe Mineralien, die keine Zeit hatten, sich als Kristalle auszubilden (z.B. Opale, Bernstein, Obsidian).
In der analytischen Steinheilkunde wird eine interessante Symmetrie zwischen der Entstehungsbedingung der jeweiligen Kristallstruktur und dem Lebensstil des Patienten in Erwägung gebracht (s. Michael Gienger: Die Steinheilkunde, Handbuch).
Mit seinen Schriften zur Gittertheorie der Kristalle „Die Dynamik der Kristallgitter“ erhielt Prof. Max Born 1954 den Nobelpreis für Physik und legte damit die Grundlage für die Betrachtung, die uns hier interessiert: der Wirkung und Eigenschaften von Kristallgittern und ihrer Frequenzeffekte auch für die Therapie.
Max Born zeigte auf, dass die erste Qualität des Raumgitters entscheidend ist für die folgenden Auswirkungen :
1. Elastizität (Verschiebbarkeit und Rückfall in Ausgangsposition, ausgelöst durch innere und äußere Kräfte)
2. Piëzoelektrizität (mechanische Verformung der Kristalle erzeugt elektrische Ladung und umgekehrt)
3. Di-elektrische Erregbarkeit und Dispersion (elektrische Erregbarkeit auch durch Lichtwellen, Schwingungsresonanz)
4. spezifische Wärme (sie entsteht durch Resonanz-Bewegung der Atome entsprechend den elastischen Eigenschwingungen und Lichtwellen sowie evtl. akustischen Wellen im Kristall)
5. Optische Wirkungen: formale Kristalloptik (Ausbreitung in Lichtgeschwindigkeit) und optische Aktivität (Doppelbrechung nach mehreren Seiten etc.)
Spätestens seit der Frequenzmessung der einzelnen Zellen und Organe ist bekannt, dass die unzähligen Kristallstrukturen mit Atomen als Bausteinen auch im Körper eines Lebewesens, unterschiedliche Eigenfrequenzen und Schwingungsmuster aufweisen.
Bringt man dies in Zusammenhang mit dem Schluss zu oben 4., den Max Born aus der spezifischen Wärme von Kristallgittern zieht, drängt sich die Entscheidung für die spezifische Arbeit mit Kristallen auch in der Körpertherapie auf.
Zusätzlich können wir aus 5., den Gesetzen zur Optik, also über die Lichtbrechung, Resonanz und Ausbreitung im Kristallgitter, ihre Farb- und Prismawirkung weitreichende Therapiemöglichkeiten ableiten.
Insbesondere, wenn man dies im Zusammenhang mit der Biophotonen-Aktivität unserer Zellen betrachtet:
Kristalloptik und BioPhotonen
Prof. Dr. Fritz Albert Popp hat hier mit seinen Forschungsergebnissen zu Biophotonen eine entscheidende Brücke geschlagen: „Das Licht in unseren Zellen“, „Biophotonen-Neue Horizonte in der Medizin“.
Zusammmen mit A.V. Budagovsky sowie, Alexander Gurwitsch, Georges Lakhovsky und Luc Montaignier erbrachte er den Nachweis der zellulären Oszillation.
Biophotonen stehen an der Quelle des Lebens. Sie sind schwache, kohärente, elektromagnetische Emissionen, die von lebenden Zellen (von deren DNA) dauernd abgegeben werden; ihre Wellenlängen liegen im optischen Bereich.
Durch ihre Interferenz, durch Überlagerung von Lichtwellen (konstruktiv, destruktiv oder harmonisierend) entsteht elektromagnetische Kommunikation in Lebewesen. So können unzählige Informationen übertragen werden. Die endlose Spektralbreite der in der Natur vorhandenen und großzügig eingesetzten Wellenlängen ermöglicht Leben im Biophotonenfeld: mittels ihrer Resonanz können einzelne Organe, Organellen, Zellen und Zellverbände angesteuert und beeinflusst werden (F.A. Popp, „Biophotonen-Neue Horizonte in der Medizin“ Karl F. Haug 2006, Kap. 4.3), sowie Übertragung von Signalen/Schwingungen zwischen Organismus und Umwelt ebenso wie innerhalb jeder Zelle und Zellgruppe stattfinden.
Biophotonen steuern in Realzeit, sind also die schnellste Informations-/ und Reizübertragung zwischen den Nervenzellen, Organen, Organteilen und Zellorganellen neben den bekannten chemischen Botenstoffen, Hormonen und Neurotransmittern, und sorgen so für Reparatur, Immunstimulation, Wachstum und biologische Rhythmen. Geringste Photonenzahlen in den Zellen reichen aus, um die gesamten Regulationsprozesse zu übernehmen.
Aus ihnen entstehen Gestalt, Form und Funktion nach holographischen und fraktalen Prinzipien. Feld und Materie sind durch Rückkopplung verbunden.
Als Antennensystem für Biophotonen, Lichtimpulse und Energie innerhalb der Zelle und Organe sowie nach außen (körpereigene Strahlungsquelle) funktioniert unsere DNA durch ihren bipolaren Aufbau der einzelnen Spiralbänder wie unsere Telomere (die Enden der Chromosomen, die über unsere Alterung/ Lebenszeit entscheiden).
Unsere DNA als organischer Supraleiter empfängt und sendet, wird deshalb auch „morphogenetischer Feld-Initiator“ genannt.
Die Eigenfrequenz der DNA entspricht der Resonanzfrequenz der elektromagnetischen Felder der Erde als Trägerfrequenz. Dies entspricht der Wellenlänge von 2 m (=Länge der DNA); darauf aufgeprägt ist in der Regel 8 Hz (das entspricht wiederum dem durch Gehirnwellen entstandenen sog. „Alpha-Zustand“).
Werden nun Edelsteine und Kristalle am Körper getragen, so ergibt das aus der 5. Folgerung von Max Born weiter auch folgende physikalische Wirkungen: wir können den Kristall als (inter-)aktiven Träger und Generator nutzen (siehe auch Prof. Gariajew „DNA als Antenne“ WellenGenetik – „wiederherstellende Musik“ für die Zelle).
Durch die schwachen elektrischen Kräfte im Kristallgitter werden einfallende Lichtwellen vom Kristall nicht nur einfach reflektiert, sondern durch Doppelbrechung in den Körper abgegeben. Je intensiver die Doppelbrechung, desto stärker können die Eigenfrequenzen des Kristalls durch Licht zur Resonanz angeregt werden.
Die Frequenzen dieser Wellen sind spezifisch und charakteristisch für die Kristallgitter-Schwingung oder den Schwingungs-Komplex (eine Vielzahl von Frequenzen).