Resonanz & Informationen

 

Koppelung von (Eigen-)FREQUENZEN und RESONANZ

Aus der Erforschung der Kristalle kennen wir deren spezifische Eigenfrequenzen und Frequenz-Komplexe, die nach einigen Wissenschaftlern als stehende Wellen im endlichen Kristallgitter (Prof. M. Born) bzw. als Skalarwellen wirken (Prof. K. Meyl).

Aus der Anatomie und Physiologie des menschlichen Körpers wissen wir, dass jedes Spurenelement und Mineral im Körper aus Kristallgittern besteht. 

Aus der Frequenztherapie kennen wir wiederum spezifische Frequenzen und Schwingungsmuster menschlicher Zellen und Organe, die sich aus diesen unzähligen Kristallstrukturen, Regelungs- und Ordnungsebenen zusammensetzen. 

In Anknüpfung an Prof. Born (3. Grundsatz seiner Grundlagenforschung) führen wir nun diese Erkenntnisse  zusammen und bringen Kristall und menschlichen Körper durch Kontakt in Schwingungsresonanz.

Die Übertragung der Frequenzen des Kristalls auf den Körper findet nach Prof. Born mit Lichtgeschwindigkeit statt. 

Von besonderer Bedeutung ist dies deshalb, weil Forscher hier u.a.  durch unzählige Aufzeichnungen und Messungen mit dem Spektral-EEG zeigen konnten, dass durch diese Interferenzen (Wechselwirkung der beiden Schwingungs-Körper) nicht nur schwache Schwingungsmuster verstärkt, sondern auch pathologische, also verzerrte Frequenzmuster des Körpers, harmonisiert werden konnten.

 

Zusätzliche Information 

„InformationsTherapie“ mit Kristallen 

Diese erste Grundlage für die Anwendung von Kristallen kann erweitert werden durch eine ausgedehnte Information des Kristalls:
Wie in der Computertechnologie können wir uns auch in der Arbeit mit dem Speichermedium Kristall die Eigenschaft der Kristalle zunutze machen, auf ihren Gitterstrukturen bestimmte, neue Informationen zu sichern und bei entsprechender Anregung wieder abzugeben. 


So bedienen wir uns der
Resonanzgesetze durch die Aktivierung von Wellen erst im Kristall und dann im Menschen zur Abgabe von Information in die lebenden Zellen und Organismen.

Die zusätzliche „Prägung“ eines Kristalls wird als  Informationskomlex über eine von mir entwickelte Anordnung einer Vielzahl hintereinander geschalteter technischer Verfahren ausgeführt. 

Nachdem die individuellen, spezifisch notwendigen oder optimalen Frequenzmuster des Patienten herausgearbeitet wurden (in zusätzlich möglichen Arbeitsschritten auch unter Einbeziehung der Wellengenetik nach Prof. Gariajew), werden diese in einem drei-tägigen Prozess auf den Kristall „geprägt“. Er wird dann bei Hautkontakt nach Anregung durch die Biophotonen und die Infrarotstrahlung des Körpers wieder wechselwirken: das bedeutet in Schwingungsresonanz mit dem Träger gehen, und die harmonisierenden, optimierenden Frequenzen in Form von Skalarwellen abgeben (siehe hierzu auch ausführlich die Literatur von Prof. Konstantin Meyl). 

Resonanz & Informationen

 

Koppelung von (Eigen-)FREQUENZEN und RESONANZ

Aus der Erforschung der Kristalle kennen wir deren spezifische Eigenfrequenzen und Frequenz-Komplexe, die nach einigen Wissenschaftlern als stehende Wellen im endlichen Kristallgitter (Prof. M. Born) bzw. als Skalarwellen wirken (Prof. K. Meyl).

Aus der Anatomie und Physiologie des menschlichen Körpers wissen wir, dass jedes Spurenelement und Mineral im Körper aus Kristallgittern besteht. 

Aus der Frequenztherapie kennen wir wiederum spezifische Frequenzen und Schwingungsmuster menschlicher Zellen und Organe, die sich aus diesen unzähligen Kristallstrukturen, Regelungs- und Ordnungsebenen zusammensetzen. 

In Anknüpfung an Prof. Born (3. Grundsatz seiner Grundlagenforschung) führen wir nun diese Erkenntnisse  zusammen und bringen Kristall und menschlichen Körper durch Kontakt in Schwingungsresonanz.

Die Übertragung der Frequenzen des Kristalls auf den Körper findet nach Prof. Born mit Lichtgeschwindigkeit statt. 

Von besonderer Bedeutung ist dies deshalb, weil Forscher hier u.a.  durch unzählige Aufzeichnungen und Messungen mit dem Spektral-EEG zeigen konnten, dass durch diese Interferenzen (Wechselwirkung der beiden Schwingungs-Körper) nicht nur schwache Schwingungsmuster verstärkt, sondern auch pathologische, also verzerrte Frequenzmuster des Körpers, harmonisiert werden konnten.

 

Zusätzliche Information 

„InformationsTherapie“ mit Kristallen 

Diese erste Grundlage für die Anwendung von Kristallen kann erweitert werden durch eine ausgedehnte Information des Kristalls:
Wie in der Computertechnologie können wir uns auch in der Arbeit mit dem Speichermedium Kristall die Eigenschaft der Kristalle zunutze machen, auf ihren Gitterstrukturen bestimmte, neue Informationen zu sichern und bei entsprechender Anregung wieder abzugeben. 


So bedienen wir uns der
Resonanzgesetze durch die Aktivierung von Wellen erst im Kristall und dann im Menschen zur Abgabe von Information in die lebenden Zellen und Organismen.

Die zusätzliche „Prägung“ eines Kristalls wird als  Informationskomlex über eine von mir entwickelte Anordnung einer Vielzahl hintereinander geschalteter technischer Verfahren ausgeführt. 

Nachdem die individuellen, spezifisch notwendigen oder optimalen Frequenzmuster des Patienten herausgearbeitet wurden (in zusätzlich möglichen Arbeitsschritten auch unter Einbeziehung der Wellengenetik nach Prof. Gariajew), werden diese in einem drei-tägigen Prozess auf den Kristall „geprägt“. Er wird dann bei Hautkontakt nach Anregung durch die Biophotonen und die Infrarotstrahlung des Körpers wieder wechselwirken: das bedeutet in Schwingungsresonanz mit dem Träger gehen, und die harmonisierenden, optimierenden Frequenzen in Form von Skalarwellen abgeben (siehe hierzu auch ausführlich die Literatur von Prof. Konstantin Meyl). 

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