Faszinosum Kristall
Für jeden von uns beginnt eine jahrzehntelange Beschäftigung mit „Steinen“, ja vielmehr die Begeisterung für jede Form von Kristallen als Kind. Kaum jemand erinnert sich nicht an die Worte unserer Begleiter : „… nicht schon wieder ein Stein …!“ Wir hätten uns in ihnen verlieren können…
Diese starke Anziehungskraft üben sie auf den Menschen seit Anbeginn der Zeit aus: in allen Alten und Hoch-Kulturen sind Steine Träger sehr spezieller Eigenschaften und herausragender Qualitäten. An sie knüpft man traditionell seit Jahrtausenden bestimmte, auch übernatürliche Kräfte, Heilwirkungen, Machtansprüche und die Rolle von Vermittlern zwischen den Welten. Man benutzt sie zu Ritualen oder trägt sie in der banalsten Variante einfach nur als Schmuckstücke, ohne sich über ihre subtilen oder gar offensichtlichen Wirkungen Gedanken zu machen.
Uneingeschränkt werden Kristalle auch in modernen „Zivilisationen“ für ihr Aussehen, ihre Ausstrahlung, ihr Farbenspiel jedoch nicht nur als Schmuckstücke oder Dekorationsobjekte verwendet, sondern finden auch aufgrund ihrer überragenden physikalischen Eigenschaften bahnbrechende technische Verwendungsmöglichkeiten als Werkstoffe in der Industrie, Computer- und Medizintechnik.
Was nun meine persönliche Begeisterung -in ausdrücklicher Distanzierung von esoterischer Literatur ;-)) – so angefeuert hat, war, dass diese einzigartige „Spezies Mineral/Kristall“ im weitesten Sinne ein weiteres NATÜRLICHES, unerschöpfliches Potenzial in sich birgt: vor allem im Zusammenhang mit der Anwendbarkeit in der FrequenzTherapie und der Körpertherapie, die eine wundervolle Nutzung der physikalischen Eigenschaften und der Dynamik von Kristallen in Verquickung mit der Physiologie des menschlichen Körpers erlaubt.
Ein ganz besonderer Schlüssel liegt hier gerade in der Verwendung des TORUS, wie wir sehen werden, in seiner ganz spezifischen Rolle als „Quasi-Generator“.
Die Tatsache, dass das Reich der Mineralien an der Basis der Pyramide, oder der Spirale der Evolution von Pflanzen, Tier und Mensch steht, war die Grundlage für meine folgende Frage : wodurch stellen sich die Mineralien uns nicht nur als Nährstoffe, sondern auch durch ihre wissenschaftlich belegten Wirkungen als physikalische „Instrumente“ zur Verfügung ?
Faszinosum Kristall
Für jeden von uns beginnt eine jahrzehntelange Beschäftigung mit „Steinen“, ja vielmehr die Begeisterung für jede Form von Kristallen als Kind. Kaum jemand erinnert sich nicht an die Worte unserer Begleiter : „… nicht schon wieder ein Stein …!“ Wir hätten uns in ihnen verlieren können…
Diese starke Anziehungskraft üben sie auf den Menschen seit Anbeginn der Zeit aus: in allen Alten und Hoch-Kulturen sind Steine Träger sehr spezieller Eigenschaften und herausragender Qualitäten. An sie knüpft man traditionell seit Jahrtausenden bestimmte, auch übernatürliche Kräfte, Heilwirkungen, Machtansprüche und die Rolle von Vermittlern zwischen den Welten. Man benutzt sie zu Ritualen oder trägt sie in der banalsten Variante einfach nur als Schmuckstücke, ohne sich über ihre subtilen oder gar offensichtlichen Wirkungen Gedanken zu machen.
Uneingeschränkt werden Kristalle auch in modernen „Zivilisationen“ für ihr Aussehen, ihre Ausstrahlung, ihr Farbenspiel jedoch nicht nur als Schmuckstücke oder Dekorationsobjekte verwendet, sondern finden auch aufgrund ihrer überragenden physikalischen Eigenschaften bahnbrechende technische Verwendungsmöglichkeiten als Werkstoffe in der Industrie, Computer- und Medizintechnik.
Was nun meine persönliche Begeisterung -in ausdrücklicher Distanzierung von esoterischer Literatur ;-)) – so angefeuert hat, war, dass diese einzigartige „Spezies Mineral/Kristall“ im weitesten Sinne ein weiteres NATÜRLICHES, unerschöpfliches Potenzial in sich birgt: vor allem im Zusammenhang mit der Anwendbarkeit in der FrequenzTherapie und der Körpertherapie, die eine wundervolle Nutzung der physikalischen Eigenschaften und der Dynamik von Kristallen in Verquickung mit der Physiologie des menschlichen Körpers erlaubt.
Ein ganz besonderer Schlüssel liegt hier gerade in der Verwendung des TORUS, wie wir sehen werden, in seiner ganz spezifischen Rolle als „Quasi-Generator“.
Die Tatsache, dass das Reich der Mineralien an der Basis der Pyramide, oder der Spirale der Evolution von Pflanzen, Tier und Mensch steht, war die Grundlage für meine folgende Frage : wodurch stellen sich die Mineralien uns nicht nur als Nährstoffe, sondern auch durch ihre wissenschaftlich belegten Wirkungen als physikalische „Instrumente“ zur Verfügung ?