Geschichtliches
Warum ein Torus / Lochstein/ Donut ??
Die Begeisterung ist kein Zufall, betrachtet man auch hier die historischen Tori, Lochsteine und -Scheiben :
Seit Tausenden von Jahren erschaffen die Menschen kreisrunde Steine mit einem zentralen Loch, deren genaue Bedeutung nicht bekannt ist. Man vermutet traditionelle, astronomische oder zeremonielle Zwecke.
Die bekanntesten Funde von sog. Lochsteinen sind:
der aus dem Neolithikum stammende „Devils Ring“ in Staffordshire. In seiner Mitte ein von Menschenhand eingeschlagenes Loch mit Durchmesser 50 cm,
der Lochstein „Mên-an-Tol“, Teil eines Steinkreises „Devil’s Eye“ aus der Bronzezeit etwa 3500 Jahre alt. Auch hier ist der Innendurchmesser des Loches 50 cm.
Beide Lochsteine sollen als Tor zum Universum oder in andere Welten, als Instrument für Heil- oder Fruchtbarkeitsrituale genutzt worden sein.
Alte Chinesische Tradition der Pi-(oder Bi-)Scheiben
Die erste Herstellung von Bi-Scheiben datiert 7000 Jahre zurück. Sie sollten wohl als Öffnung zur Unendlichkeit des Universums, zu Himmel und Sonne betrachtet werden, aber auch dazu dienen, mit anderen Welten zu kommunizieren. Seit Beginn der Liangzhu-Kultur 3300 v.Chr. kennt man diese mit einem Loch in der Mitte, vor allem aus Jade gestalteten Scheiben, die für zeremonielle Zwecke benutzt wurden, als hohes Rangabzeichen oder Grabbeigaben der Adeligen dienten, um diesen vermutlich den Weg zum Himmel zu zeigen. Bis in die modernere Zeit waren und sind Pi-Scheiben ein Zeichen großen Wohlstandes und gelten als Bote für glückliches Leben, Reichtum und Gesundheit.
Wir finden weltweit im gesamten schamanischen Bereich Lochsteine in Torus-Form, die ebenfalls seit Jahrtausenden zu zeremoniellen Zwecken verwendet werden …
– Wissen Alter Kulturen und sämtlicher Vorgänge der Natur zu bestätigen durch die Wissenschaft des 20. und 21. Jahrhunderts (siehe weiterführende Literatur).
Torus in der Natur
Toroidale Spinfelder werden als die formgebenden, Leben schaffenden Medien betrachtet.
So auch Jacques Ravatin in “Entstehung von Form in kohärenten Feldern“. Nach Nassim Haramein werden die Schwingungsfrequenzen der Kristallgitter mit den Quantenschwingungen des Weltraums gekoppelt, wenn sie toroidalen Feldern ausgesetzt werden, was wiederum die Wahl der Form in alten Kulturen erklären würde (siehe ARK-Crystals, www.torustech.com.)
z.B.
Rote Blutkörperchen
Apfel, Orange u.v.a. Früchte, wo das Kernhaus der Sitz des nächsten Lebens ist,
die Mitotische Figur einer Teilung des Zellkerns,
die Form des „Uratoms“
Torus, Wirbel und Torkado
Der Torus als Wirbelkörper
Wirbel
Im alten Griechenland unternahm bereits vor 2 400 Jahren Demokrit (460–370 v. Chr.) einen Versuch zur Formulierung einer einheitlichen Physik. Er führte alle sichtbaren und beobachtbaren Strukturen in der Natur auf Wirbel zurück, geformt jeweils aus Wirbel und Gegenwirbel. Dieses Phänomen erschien ihm derart grundlegend, dass er den Begriff „Wirbel“ gleichsetzte mit dem für „Naturgesetz“. (Prof. K. Meyl „Skalarwellen– Balance Dualer Wirbel“ in Raum&Zeit 148/2007).
Nassim Haramein: Die DNA-Spirale, die Blaupause unserer Körper, ist ein räumlich fixierter Wirbel. Betrachtet man die Körperzellen als Miniatur-Schwarze-Löcher, sehen wir im Zentrum der Zelle den DNA-Wirbel.
In seiner kalifornischen Firma TorusTech setzt er künstlich gezüchteten Kristalle einem magnetohydrodynamischen rotierenden Magnetfeld mit Doppeltorus-Topologie aus, um sie mit den Quantenschwingungen der Vakuumenergie des Weltraums zu koppeln. Die dann am Körper getragenen Kristalle erzeugen nachweislich Auswirkungen auf die Wasser- und Feldstruktur und stark verbesserte physiologische Funktionen des menschlichen Körpers.
Viktor Schauberger und Mäander: Energiewirbel des Wassers hier in der bekannten zweidimensionalen Darstellung : alles Lebendige ist ein Wirbel, besteht oder entsteht aus Wirbeln“
Geschichtliches
Warum ein Torus / Lochstein/ Donut ??
Die Begeisterung ist kein Zufall, betrachtet man auch hier die historischen Tori, Lochsteine und -Scheiben :
Seit Tausenden von Jahren erschaffen die Menschen kreisrunde Steine mit einem zentralen Loch, deren genaue Bedeutung nicht bekannt ist. Man vermutet traditionelle, astronomische oder zeremonielle Zwecke.
Die bekanntesten Funde von sog. Lochsteinen sind:
der aus dem Neolithikum stammende „Devils Ring“ in Staffordshire. In seiner Mitte ein von Menschenhand eingeschlagenes Loch mit Durchmesser 50 cm,
der Lochstein „Mên-an-Tol“, Teil eines Steinkreises „Devil’s Eye“ aus der Bronzezeit etwa 3500 Jahre alt. Auch hier ist der Innendurchmesser des Loches 50 cm.
Beide Lochsteine sollen als Tor zum Universum oder in andere Welten, als Instrument für Heil- oder Fruchtbarkeitsrituale genutzt worden sein.
Alte Chinesische Tradition der Pi-(oder Bi-)Scheiben
Die erste Herstellung von Bi-Scheiben datiert 7000 Jahre zurück. Sie sollten wohl als Öffnung zur Unendlichkeit des Universums, zu Himmel und Sonne betrachtet werden, aber auch dazu dienen, mit anderen Welten zu kommunizieren. Seit Beginn der Liangzhu-Kultur 3300 v.Chr. kennt man diese mit einem Loch in der Mitte, vor allem aus Jade gestalteten Scheiben, die für zeremonielle Zwecke benutzt wurden, als hohes Rangabzeichen oder Grabbeigaben der Adeligen dienten, um diesen vermutlich den Weg zum Himmel zu zeigen. Bis in die modernere Zeit waren und sind Pi-Scheiben ein Zeichen großen Wohlstandes und gelten als Bote für glückliches Leben, Reichtum und Gesundheit.
Wir finden weltweit im gesamten schamanischen Bereich Lochsteine in Torus-Form, die ebenfalls seit Jahrtausenden zu zeremoniellen Zwecken verwendet werden …
– Wissen Alter Kulturen und sämtlicher Vorgänge der Natur zu bestätigen durch die Wissenschaft des 20. und 21. Jahrhunderts (siehe weiterführende Literatur).
Torus in der Natur
Toroidale Spinfelder werden als die formgebenden, Leben schaffenden Medien betrachtet.
So auch Jacques Ravatin in “Entstehung von Form in kohärenten Feldern“. Nach Nassim Haramein werden die Schwingungsfrequenzen der Kristallgitter mit den Quantenschwingungen des Weltraums gekoppelt, wenn sie toroidalen Feldern ausgesetzt werden, was wiederum die Wahl der Form in alten Kulturen erklären würde (siehe ARK-Crystals, www.torustech.com.)
z.B.
Rote Blutkörperchen
Apfel, Orange u.v.a. Früchte, wo das Kernhaus der Sitz des nächsten Lebens ist,
die Mitotische Figur einer Teilung des Zellkerns,
die Form des „Uratoms“
Torus, Wirbel und Torkado
Der Torus als Wirbelkörper
Wirbel
Im alten Griechenland unternahm bereits vor 2 400 Jahren Demokrit (460–370 v. Chr.) einen Versuch zur Formulierung einer einheitlichen Physik. Er führte alle sichtbaren und beobachtbaren Strukturen in der Natur auf Wirbel zurück, geformt jeweils aus Wirbel und Gegenwirbel. Dieses Phänomen erschien ihm derart grundlegend, dass er den Begriff „Wirbel“ gleichsetzte mit dem für „Naturgesetz“. (Prof. K. Meyl „Skalarwellen– Balance Dualer Wirbel“ in Raum&Zeit 148/2007).
Nassim Haramein: Die DNA-Spirale, die Blaupause unserer Körper, ist ein räumlich fixierter Wirbel. Betrachtet man die Körperzellen als Miniatur-Schwarze-Löcher, sehen wir im Zentrum der Zelle den DNA-Wirbel.
In seiner kalifornischen Firma TorusTech setzt er künstlich gezüchteten Kristalle einem magnetohydrodynamischen rotierenden Magnetfeld mit Doppeltorus-Topologie aus, um sie mit den Quantenschwingungen der Vakuumenergie des Weltraums zu koppeln. Die dann am Körper getragenen Kristalle erzeugen nachweislich Auswirkungen auf die Wasser- und Feldstruktur und stark verbesserte physiologische Funktionen des menschlichen Körpers.
Viktor Schauberger und Mäander: Energiewirbel des Wassers hier in der bekannten zweidimensionalen Darstellung : alles Lebendige ist ein Wirbel, besteht oder entsteht aus Wirbeln“